Vor gut 10 Jahren ist in Kalifornien im Silikon Valley das Konzept von Coworking Spaces entstanden. Seitdem hat sich das Geschäft von fertig nutzbaren und monatsweise buchbaren Arbeitsplätzen weltweit einen Namen gemacht. Speziell kleine Startups, Freiberufler und Unternehmen mit Wunsch zur Expansion oder Drang zu mehr Innovation suchen gerne Coworking Spaces auf, um einerseits einen kreativen und repräsentativen Ort zum Arbeiten zu haben und andererseits auch die Gemeinschaft dieser Orte für die eigene Vernetzung zu nutzen.

 

Und seit diesem Jahr ist es auch in Rosenheim soweit. Das moderne Konzept der Coworking Spaces auch in Rosenheim Einzug gehalten. Direkt am Bahnhof im Wasserkraftwerk in der Klepperstraße 19 ist das Kraftwoerk entstanden. Der Gastgeber des Kraftwoerk ist Markus Krapfl, der den Ort mit der ZmartPart GmbH betreibt. Markus lebt selber in Inzenham in der Gemeinde Prutting und arbeitet hauptberuflich mit ZmartPart an den Themen 3D-Druck und Produktentwicklung/ Konstruktion im Maschinen- und Sondermaschinenbau.

 

 

Die Geschichte das Kraftwoerk umzusetzen startete, weil die ZmartPart bereits 2014 eine Bürogemeinschaft gegründet hat und Markus das Wasserkraftwerk von Anbeginn an in sein Herz geschlossen hat. „Es ist einfach ein außergewöhnliches Gebäude mit unnachahmlichem Charme“, so Markus. Außerdem erinnert sich Markus an seine Zeit als Freiberufler, in der er viel allein gearbeitet hat. Er weiß, wie viele alleine und ohne Gemeinschaft arbeiten. Im Kraftwoerk möchte Markus Menschen die Möglichkeit bieten, sich mit anderen regelmäßig auszutauschen und zu vernetzen. „Eine familiäre, kreative und unternehmerische Gemeinschaft ist unser Traum, den wir im Kraftwoerk verwirklichen“, so der Gastgeber.

Mehr Informationen zum Kraftwoerk finden Sie bei Interesse unter www.kraftwoerk.com . Das Team vom Kraftwoerk freut sich auf Interessierte und Besucher.